F A D O

Teresa Salgueiro - O Pastor


F A D O
Ach - dass niemand zurückkehrt
Zu dem , was er einst zurückließ
Niemand lässt das große Rad los
Niemand weiß, wo er gegangen ist
 
Ach - dass sich niemand erinnert
Nicht mal daran, was er träumte
Und jener kleine Junge singt
Das Hirtenlied
 
In der Ferne brennt noch
Die Barke der Fantasie
Und mein Traum endet spät
Und lässt meine Seele Wache halten
In der Ferne brennt noch
Die Barke der Fantasie
Und mein Traum endet spät
Erwachen wollte ich nicht



In der Ferne brennt noch
Die Barke der Fantasie
Und mein Traum endet spät
Und lässt meine Seele Wache halten
 
In der Ferne brennt noch
Die Barke der Fantasie
Und mein Traum endet spät
Erwachen wollte ich nicht
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Ana Moura - Desfado (Litos Diaz & Nuno K Remix)

Der Fado - der kein Fado sein kann
Treibt es das Schicksal soweit , dass ich nicht mehr an das Schicksal glaube?
Und daher mein Fado derjenige wird, der unmöglich ein Fado sein kann?
Ich singe ihn trotzdem stark, auch wenn er keinen Sinn mehr in sich trägt,
Ich fühle ihn tief und er bewegt mich, obwohl er keinen Sinn macht.
 
Oh was für ein Kummer, diese meine Freude,
Oh welche Freude diese grosse Traurigkeit,
Ich warte auf den Tag, an welchem ich keinen weiteren Tag erwarte
auf Denjenigen der nie kommt, dass er dann doch plötzlich gegenwärtig wird.
 
Oh welche Sehnsucht ich danach habe, die Sehnsucht zu fühlen.
Sehnsucht für Jemanden den ich vermisse , Jemanden der aber gar nicht existiert.
Ich fühle mich traurig weil ich mich so gut dabei fühle.
 



Ja ich fühl mich gut weil ich so traurig - weil ich so unglücklich bin.
Oh könnt ich doch bloss singen; „wenn es mir möglich wär wenn ich bloss könnte“
Wenn ich in der Lage wäre diese verdrehte Traurigkeit zu singen. Vielleicht kann ich auch in der Stille hören und bekäme eine Stimme die für mich wäre, eine innere Stimme die plötzlich wahrhaftig dies besingt.
 
Oh welches Unglück, birgt dieses Glück für mich
Oh, was für ein Glück, dass ich so erbarmungslos unglücklich lebe,
In Ungewissheit, dass nichts Gewisses existiert,
einzig nebst der großen Unsicherheit, sich über nichts sicher zu sein.
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Alfama
Während die Lissaboner Nacht fällt
Wie ein Schiff ohne Segel
Erscheint das ganze von Alfama
Wie ein Haus ohne Fenster
Wo die Leute kalt werden
Wie in einer Dachkammer
Ein Ort gestohlen vom Leid
Alfama ist beschränkt
Vier Wände des Weinens
Vier Wände des Schmerzes
Die das Nachtlied hervor bringen
Geschlossen in ihrer Ernüchterung
Alfama's Geruch ist voll Sehnsucht
Alfama's Geruch ist nicht Fado
Der Geruch ist von Leuten, von Einsamkeit
Einer betrübten Stille
Die Leid mit ihrem Brot kennt
Alfama's Geruch ist nicht Fado
Aber es hat kein anderes Lied
Alfama's Geruch ist nicht Fado
Aber es hat kein anderes Lied.

Der Geruch ist von Leuten, von Einsamkeit
Einer betrübten Stille
Die Leid mit ihrem Brot kennt
Alfama's Geruch ist nicht Fado
Aber es hat kein anderes Lied
Alfama's Geruch ist nicht Fado
Aber es hat kein anderes Lied.